Im Normalfall besitzt ein Banjo fünf Saiten. In den 1920er Jahren wurden Instrumente wie das Ukulele-Banjo, Gitarren-Banjo und die Banjo-Mandoline entwickelt, die
Die viersaitige Banjo-Ukulele, auch als Banjulele oder Banjuke bezeichnet, verband einen Banjo-Korpus mit einem Ukulelen-Griffbrett und einer Ukulelen-Stimmung. Vorteil war die gegenüber einer einfachen Ukulele höhere Lautstärke, die in der Ausführung als Resonator noch verstärkt wurde. Sie war insbesondere zur Aufführung von Jazz-Musik beliebt.