Muster von Griffen (Fingerstellungen), die in allen Bünden des Griffbretts dieselbe Art von Akkord ergeben. Wenn man die Fingerstellung unverändert läßt und mit der Greifhand über die verschiedenen Bünde „wandert“, verändern sich also lediglich die Tonhöhen. Dadurch wird es einfach, die Tonleiter zu wechseln oder die zu einer Akkordfamilie gehörenden Tonstufen zu finden. — Zur Pentatonik s. Bewegliche Griffmuster für Pentatonik.
1514. 11.14. 312.1 312.4 134.3 25.1.3 33.31 14.42 3.211 3.215
3.111. 323.1 134.2 212.4 33.21 3.114
xx11. 11.xx x12.x 3x1x 1xx4.
1b1.44 3.51b1
1211. 231.3 11.12 1.323 5.431
1111. 131.3 22.13 1.322
2125. 11.13 1.333 4.321
2115. 131.3 11.11 21.11 22.14 133.2
221.3 11.11 1.313
1222. 121.3 22.12
1212. 1515. 1545. 34.31 4.515
32.21. 21.14 144.3
11.24. 3.311. 55.1.1 412.2 412.4 134.4 13.41
1.124 41.24 1311. 1341. 331.3 11.22 1.324
112.4 33.11 5511. 4.122. 4.124 1344. 1.341
1.321
5211. 11.21 3.213
3.113 434.1 4.125
Die folgenden Muster stellen alle Möglichkeiten dar, diatonische Tonleitern (Tonleitern, in denen nur leitereigene Töne enthalten sind) auf der Ukulele zu spielen. Der Dur-Grundton ist hellblau unterlegt, der Moll-Grundton rosa. Die Halbtonschritte sind rot markiert; sie werden ausgelassen, wenn eine pentatonische Tonleiter gespielt werden soll. Die vierte Saite wird nur in linearer Stimmung gespielt und ist deshalb grau unterlegt. Die Zahl links unterhalb der Saitennamen gibt an, auf welchem Bund begonnen werden muß, wenn eine C-Dur-Tonleiter gespielt werden soll.
Die Anordnung der Tonleitern auf dem Griffbrett ergibt die modalen Tonleitern gemäß dem Merkvers: „I Don't Play Like Miles and Louis“.
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