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- Klangholz
- ] und [[vok:klangholz:Hainbuche]]. * Auch [[vok:hals|Hälse]], [[vok:zarge|Zargen]] und [[vok:boden|Böd
- Ukulele
- utton}} Musikinstrument mit [[vok:korpus]], [[vok:Hals]] und vier((Gelegentlich auch 5 oder 6.)) [[vok:S... :korpuseinschnitt]] </col> <col sm="4"> * [[vok:hals]] * [[vok:kopf]] * [[vok:wirbel]] * [[vok:s
- Dead Spot
- hwingung|Schwingungsenergie]] der Saite auf den [[Hals]] überträgt und zu einer Dämpfung der [[ton#Obert
- Cocobolo @vok:klangholz
- nten sowie für [[..griffbrett|Griffbretter]], [[..hals|Hälse]] und [[..korpus|Korpusse]] von Gitarren un
- Bug
- er//) beginnt am [[korpusansatz]] unterhalb des [[hals|Halses]]. Bei vielen Ukulelen befinden sich das [
- Daumen
- ]: 0) stützt sich zumeist auf der Rückseite des [[hals|Halses]] ab, um die Greifhand zu stabilisieren. D... blicherweise liegt er dafür im rechten Winkel zum Hals auf (die Daumenspitze zeigt zum Spieler). Wird er parallel zum Hals aufgesetzt (die Daumenspitze zeigt zum [[Sattel]], übt er erheblich mehr Druck auf den Hals aus und erleichtert dadurch das Spielen im Stehen
- Kapodaster
- llschraube kann die Klemme an die Dicke des [[vok:Hals|Halses]] angepaßt werden. In der Leichtversion wi
- Psychoakustik
- er Instrumente ist nicht erkennbar!((Gunter Ziegenhals: "Resonanzholzmerkmale von Gitarrendecken". In: F
- Griffbild
- ; dann stellt die oberste waagerechte Linie den [[Hals]] des Griffbretts dar, und die senkrechten Linien
- Barré
- gedreht werden, so daß der Fingernagel Richtung [[Hals]] zeigt. * Der [[p]] unterstützt den Quergriff
- Braguinha
- oder trichterförmig in Richtung Hacke; ein [[vok:Hals]], der normalerweise mit einem [[vok:Kopf|Kopf]] ... ingefügt werden, um die Kanten zu verstärken. Der Hals ist aus Kastanien, Zedern, //Phoebe Indica// oder
- Korpusansatz
- date&noeditbutton}} Die Stelle, an welcher der [[Hals]] und der [[Korpus]] einer [[ukulele]] vereinigt
- Laute und Gitarre
- Saiten von einem Stiel getragen werden, der als [[hals]] bezeichnet wird. Die Halslauten werden weiter u... 0 v. Chr.).((Jahnel 2000: 17)) Die sumerische Langhals-Laute war flach, mandel- oder birnenförmig, besaß... opotamien die bis zu 120 cm lange dreisaitige Langhals-Laute mit. Sie blieb dort auch nach der Befreiung... Im 1. Jt. v. Chr. entstanden in Ägypten auch Kurzhals-Lauten. Allerdings waren diese für den Gebrauch d
- Saite
- g:205.png?200}} \\ [[vok:Kopf|Kopfplatte]], [[vok:Hals]], [[vok:wirbel]] und Saiten von oben \\ (Quelle:... g:206.png?400}} \\ [[vok:Kopf|Kopfplatte]], [[vok:Hals]], [[vok:wirbel]] und Saiten von der Seite \\ (Qu... zu den [[vok:Wirbel|Stimmwirbeln]] auf dem [[vok:Hals]] des Instruments gezogen. Mit den [[vok:Wirbel|W
- Note
- , ob ihr Kopf ausgefüllt ist, ob sie einen //Notenhals// (eine seitlich vom Notenkopf senkrecht nach obe... inie) und ein //Fähnchen// (eine am Ende des Notenhals angebrachte, nach rechts zeigende wellenförmige L